Wohnhaus der Familie Lenz in Schnepfenthal (Stich 1868).

Links im Bild ist das kleine Dach des Lenzschen Hausbrunnens zu sehen. Dies ist der besagte Brunnen,
der bei Schilderung der "Körperlichen Erziehung der Thusnelda Gertrud Lenzin zu Schnepfenthal, in ihrem
ersten Lebensjahre" erwähnt wird.

Christian Ludwig Lenz, Lehrer an der Erziehungsanstalt, der Salzmanns älteste Tochter Magdalena
ehelichte, erwähnt diesen Brunnen in seinem am 8. August 1792 verfaßten oben genannten Aufsatz, der
im "Archiv der Erziehungskunde für Deutschland", III. Bändchen, Weißenfels und Leipzig, bey Friedrich
Severin 1793 erschien (S. 163-170).
Wiederabdruck des Aufsatzes im Anhang von: Salzmanns pädagogische Schriften Band I. Krebsbüchlein. Ameisenbüchlein.
Reichl Verlag, St. Goar 2007.